Stadac heißt jetzt May & Olde: Ein neuer Markenauftritt für mehr Kundenbindung

Die Übernahme der Stadac-Betriebe durch May & Olde wird jetzt auch visuell sichtbar. Mit einer neuen Außenbeschilderung, einheitlicher Markenkommunikation und einer gemeinsamen Website wird das Ziel verfolgt, die Zugehörigkeit zu stärken und das Kundenvertrauen auszubauen.

In der heutigen Automotive-Branche sind Markenidentität und Kundenerlebnis essenzielle Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg. Die Umbenennung und die damit verbundenen Veränderungen bei Stadac zielen darauf ab, sowohl die Kundenloyalität zu erhöhen als auch neue Kunden zu gewinnen. Dieser Artikel beleuchtet die strategischen Impulse hinter dieser Neuausrichtung und deren Bedeutung für die Werkstätten.

Die Bedeutung eines einheitlichen Markenauftritts

Eine konsistente Markenkommunikation ist entscheidend für die Wahrnehmung des Unternehmens im Markt. Mit der neuerlichen Identität als May & Olde wird nicht nur die Zugehörigkeit zu einer größeren Organisation signalisiert, sondern auch das Vertrauen der Bestandskunden gestärkt. Eine klare Markenbotschaft erleichtert den Kunden die Orientierung und stärkt die Bindung. Werkstätten, die sich auf einheitliche Branding-Elemente konzentrieren, profitieren von einer stärkeren Markenidentität, die sich positiv auf die Kaufwahrscheinlichkeiten auswirkt.

Ein optimiertes Kundenerlebnis durch digitale Integration

Die Einführung einer gemeinsamen Website fördert die digitale Sichtbarkeit und vereinfacht den Zugang zu Dienstleistungen. Kunden können nun einfacher Informationen über Serviceangebote, Termine und spezielle Aktionen finden. Durch ein benutzerfreundliches Interface wird das Kundenerlebnis verbessert, was wiederum die Kundenloyalität stärkt. Werkstätten sollten die Digitalisierung als Chance nutzen, um ihre Kommunikationskanäle zu optimieren und auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden abzustimmen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden wiederkehren und zusätzliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen.

Verstärkter Fokus auf Kundenbindung und Zubehörverkauf

Mit der Umfirmierung sind die Stadac-Betriebe nicht nur bzgl. ihrer Identität gefestigt, sondern haben auch das Potenzial, ihre Serviceangebote und den Zubehörverkauf zu optimieren. Werkstätten sollten ihre Kommunikation dahingehend anpassen, dass sie gezielte Serviceimpulse setzen, insbesondere vor saisonalen Veränderungen oder bevorstehenden Inspektionen. Durch maßgeschneiderte Kommunikationsstrategien kann der Zubehörverkauf signifikant gesteigert werden, indem spezifische Angebote an geeigneten Kunden kommuniziert werden. Hier können Predictive Marketing-Elemente eine unterstützende Rolle spielen, indem sie aktuelle Daten analysieren und zukünftige Bedarfe voraussagen.

Fazit

Die Umbenennung von Stadac zu May & Olde ist mehr als nur ein Wechsel des Namens – sie steht für eine strategische Neuausrichtung, die sowohl die Markenwahrnehmung als auch das Kundenerlebnis optimiert. Werkstätten sollten diese Transformation als Chance nutzen, um ihre eigenen Serviceprozesse zu reflektieren und die Kundenkommunikation gezielt zu verbessern.

Handlungsappell: Machen Sie Kundenzentrierung zum festen Bestandteil Ihrer Serviceprozesse und überprüfen Sie, welche Kunden in den nächsten Wochen einen gezielten Kontaktimpuls brauchen.

Quelle: KFZ Betrieb