Ein strategischer Schritt: Wie die Unterberger Gruppe ihre Marktposition durch Übernahme stärkt

Die Übernahme des Autohauses Vogl durch die Unterberger Gruppe zeigt, wie gezielte strategische Entscheidungen in der Automobilbranche sowohl Tradition als auch Expansion miteinander verbinden. Die anstehenden Veränderungen bieten Chancen zur Steigerung der Kundenloyalität und zum Ausbau des Serviceangebots.

Die Fusion: Stabilität für Kunden und Mitarbeitende

Die Unterberger Gruppe hat das Autohaus Vogl übernommen, dabei sollen die bereits bestehenden Arbeitsbedingungen und Services für Kunden und Mitarbeitende erhalten bleiben. Diese Entscheidung ist entscheidend für die Kundenbindung, denn sie signalisiert Kontinuität und Vertrauen in einer Zeit, in der Veränderungen oft als riskant angesehen werden. Kunden, die mit dem Autohaus Vogl vertraut sind, werden ermutigt, ihrer loyale Beziehung zu diesem Standort aufrechtzuerhalten, während die Unterberger Gruppe gleichzeitig von der etablierten Kundenbasis profitiert.

Strategische Vorteile durch Kundenfokus

Die Zusammenführung der beiden Unternehmen bringt nicht nur größere Ressourcen, sondern auch die Möglichkeit, neue Serviceangebote zu entwickeln. Durch die Fokussierung auf Kundenzentrierung und qualitatives Wachstum können maßgeschneiderte Kommunikationsstrategien implementiert werden, um bestimmten Zielgruppen neue Angebote zu unterbreiten. Die fusionierten Unternehmen haben die Chance, mithilfe von Predictive Marketing gezielte Serviceimpulse zu setzen und so die Kaufwahrscheinlichkeiten zu erhöhen. Dies könnte beispielsweise durch regelmäßige Wartungserinnerungen oder saisonale Angebotsaktionen geschehen, welche konkret auf die Bedürfnisse der verschiedenen Kunden eingehen.

Erweiterter Zubehörverkauf: Potentiale ausschöpfen

Die Übernahme eröffnet nicht nur Möglichkeiten in der Dienstleistungserweiterung, sondern auch im Zubehörverkauf. Indem die Unterberger Gruppe das bestehende Sortiment von Vogl übernimmt und gezielt anpasst, können Umsatzpotenziale in einem stark umkämpften Marktsegment genutzt werden. Kunden, die bereits in die Werkstatt kommen, können durch dedizierte Produktinformationen zu passenden Zubehörteilen angeregt werden, die die Sicherheit und Leistung ihres Fahrzeugs verbessern. Das Ziel sollte sein, die Kunden nicht nur mit dem richtigen Service, sondern auch mit dem passenden Zubehör zu bedienen – bevor sie überhaupt danach fragen.

Fazit

Die Übernahme des Autohauses Vogl durch die Unterberger Gruppe gibt beiden Unternehmen die Möglichkeit, die Stärken der Tradition mit der Dynamik der Expansion zu kombinieren. Durch die Fokussierung auf Kundenzentrierung und maßgeschneiderte Kommunikation können loyale Kundenbeziehungen weiter ausgebaut und Umsatzchancen im Zubehörverkauf gezielt ausgeschöpft werden. Das Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt jeder strategischen Überlegung zu stellen.

Setzen Sie Predictive-Marketing-Elemente ein, um Loyalität aktiv zu gestalten.

Quelle: Autohaus

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